Storopack ist der erste Produzent mit einer vollintegrierten und patentierten rEPS (recyceltes Styropor) - Fertigung. Sowohl Recycling als auch Produktion der rEPS-Perlen finden ausschliesslich in den eigenen Werken statt.
rEPS (recyceltes expandiertes Polystyrol) besteht aus Minimum 95 Prozent recycelten EPS-/PS /Styropor®-Abfällen. Neue Schutzverpackungen können mit bis zu 100 % dieses Werkstoffs hergestellt werden. Für rEPS werden sowohl Post-Industrial (PIR) wie auch Post-Consumer (PCR) Abfälle verwendet.
Somit stellt rEPS/recyceltes Styropor® eine nachhaltige, sichere und einfache Lösung dar, bei der die bisherigen Standard-EPS-Werkzeuge verwendet werden können. rEPS behält die Verpackungseigenschaften von konventionellem EPS/Styropors® bei und eignet sich daher ideal als Transportverpackung für sensible, temperaturempfindliche Produkte, die einen massgeschneiderten und/oder Temperaturschutz benötigen und gleichzeitig REACH-konform sind.
LEBENSZYKLUSANALYSE: AUSWIRKUNGEN VON rEPS-MATERIAL AUF NACHHALTIGKEIT
Die Ergebnisse der Lebenszyklusanalyse stammen aus dem Storopack-internen EcoDesign-Tool. Mit dieser Software kann eine optimierte Lebenszyklusanalyse gemäss den Empfehlungen des Standards ISO 14044 durchgeführt werden. Weitere Informationen über EcoDesign von Storopack erhalten Sie unter: www.storopack.com/ecodesign. Für die Berechnung des recycelten Anteils wurde die von der Europäischen Kommission empfohlene Formel des „Circular Footprint“ (aus dem PEF) verwendet. Das bedeutet, dass Storopack den Nutzen der Verwendung von recycelten Inhalten mit dem Lieferanten der recycelten Materialien „teilt“ (d. h. mit dem Unternehmen, das recycelbare Waren auf den Markt bringt).
*Verringerung des Indikators EPS im Vergleich zu rEPS.
ZU 100 % WIEDERVERWERTET
EPS/Styropor® wird aufgrund seiner vorteilhaften Materialeigenschaften häufig als Schutzverpackung für Haushaltsgeräte oder Elektronikwaren eingesetzt. EPS/Styropor®-Thermoboxen sind äusserst geeignet für die Lagerung und den Transport von verderblichen Lebensmitteln. Auch sind sie ideal für den Transport von medizinischen Produkten.
Während grössere Formteile, etwa für Möbel oder Kühlschränke, bei Lieferung oft wieder mitgenommen und über den Händler entsorgt werden, bleiben kleinere EPS-Schutzverpackungen beim Verbraucher. Trotz hoher Recyclingfähigkeit werden diese nicht wieder in einen Sortierstrom geführt. Die Mengen werden seitens der Sortieranlagenbetreiber als nicht wirtschaftlich eingestuft. Genau hier setzt das Projekt an, um den Gegenbeweis anzutreten und um gemeinsam einen Beitrag zu nachhaltigerem Wirtschaften zu leisten.
Die kleineren EPS/Styropor®-Verpackungen werden im Kreislauf dadurch zu 100 % wiederverwertet. Die Aufbereitung zu rEPS spart im Vergleich zur EPS Herstellung die Hälfte an Wasser und rund 21 Prozent an CO2-Emissionen.
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